Klinikum Wilhelmshaven
Das Klinikum an der Nordsee

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Wilhelmshaven, 03.07.2020 – Liv-Janne ist das 500. Baby im Klinikum Wilhelmshaven

Wilhelmshaven, 03.07.2020 – Ein wenig Zeit hat sich Liv-Janne schon gelassen – Mama Svea-Marie Rodenbäck aus Esens war schon ein paar Tage über dem errechneten Geburtstermin und wartete auf die ersten Anzeichen der Geburt. Und dann ging alles ganz schnell: Am späten Abend setzten die Wehen ein und sechs Stunden später kam am 2. Juli das kleine Mädchen um 03.02 Uhr als 500. Baby in diesem Jahr im Klinikum Wilhelmshaven auf die Welt. „Wir sind sehr glücklich über die Geburt unserer Tochter und sind rundum zufrieden mit der Betreuung im Klinikum, unsere Hebamme Karin Harms und das gesamte Team haben sich ganz toll um uns gekümmert", berichtet Svea-Marie Rodenbäck.

Chefärztin Prof. Dr. Susanne Grüßner gratulierte den Eltern Svea-Marie und Dennis Rodenbäck, das Team überreichte einen Blumenstrauß und ein Willkommensgeschenk. Das kleine Mädchen kam mit 52 Zentimetern und 3730 Gramm ganz komplikationslos und als Spontangeburt auf die Welt. „Wir haben schon eine Corona-Hochzeit gefeiert und waren damit in der Zeitung. Jetzt haben wir auch noch das 500. Baby bekommen", lacht Ehemann Dennis Rodenbäck und ergänzt: „Es hat alles ganz wunderbar geklappt, alle waren sehr um uns bemüht. Wir würden uns jederzeit wieder für das Klinikum entscheiden." 

In der Nacht vom 1. auf den 2. Juli hatte das Team der Geburtsstation gut zu tun. Alle Kreißsäle im Klinikum waren besetzt. Insgesamt kamen an diesem Tag fünf Kinder zur Welt. Im vergangenen Jahr wurde das 500. Baby erst am 20. Juli geboren, damit setzt sich der Trend der steigenden Geburtenzahlen im Klinikum Wilhelmshaven weiter fort. „Wir sind Anfang des Jahres gemeinsam mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wiederholt als Level II-Perinatalzentrum zertifiziert worden. Dass die Geburtenzahlen im Haus kontinuierlich steigen, freut uns. Das zeigt, dass sich die Eltern bei uns sowohl medizinisch als auch menschlich gut aufgehoben fühlen und auch die Zusammenarbeit mit den Frauenärzten in der Region sehr gut funktioniert", so Prof. Dr. Grüßner.

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